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The great meeting

  • 23. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Die mit NotebookLM generierten Auszüge aus dem Buch:

Die Bilderwelt des Lukas Johannes Aigner von Hannes Etzlstorfer

- oder das Schweigen der Masse und der Störenfried, bieten eine detaillierte Analyse. Insbesondere wird das großformatige Gemälde „The Great Meeting“ aus dem Jahr 2008 erörtert, das als eine reife Leistung in der Tradition des Gruppenbildnisses beschrieben wird. Der Text interpretiert dieses Bild als eine Parabel über das bedrohliche Schweigen der Masse und die Rolle eines Agitators oder „Störenfrieds“, wobei Bezüge zu Schriftstellern wie Stefan Zweig und Christopher Darlington Morley hergestellt werden. Weiterhin wird Aigners Werk „Mein Malerfetzen“ kurz erwähnt, das den Künstler in einer Traumszene darstellt. Die Untersuchung befasst sich mit den ikonografischen Wurzeln von Aigners Darstellungen von Menschenansammlungen, die an die Konflikte der Arbeiterwelt im 19. Jahrhundert erinnern.


Lukas Johannes Aigner, "The Great Meeting"
Lukas Johannes Aigner, 2001 "Die Menschen im Kollektiv, der Betrachter als Zentrum des Geschehens, so male ich einen Moment der Stille und schaffe einen Raum, eine Versammlung, in die man eingebunden ist, denn sie wartet auf eine Entscheidung."
Lukas Johannes Aigner, 2001 "Die Menschen im Kollektiv, der Betrachter als Zentrum des Geschehens, so male ich einen Moment der Stille und schaffe einen Raum, eine Versammlung, in die man eingebunden ist, denn sie wartet auf eine Entscheidung."

 
 
 

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